Seres del Alba
Seres del Alba
Winzer: Jardin Oculto
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- Größe: 750 ml
- Jahrgang: 2023
- Alkohol: 11%
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Rotwein
90% Vichoqueña10% Imporeña
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100 bis 200 Jahre alte Rebstöcke, die bis 6 Meter Höhe um einheimische Bäume gezogen werden.
Ernte von Hand, mit Leitern -
2.000 Flaschen
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Natürliche und spontane Gärung.
Gärung im Stahltank mit ganzen Trauben.
Mazeration nach der Gärung in mit Bienenwachs beschichteten für 60 Tage, in Keramikgefäßen. Tropfenwein.5 Monate in Edelstahltanks. Flaschenlagerung über 18 Monate.
Ungefiltert und unfiltriert. -
Serviervorschlag 16 bis 18° C.
1 Stunde lang dekantieren. -
Lumen, Valle de Cinti, Chuquisaca, Bolivien
2300 m.ü.NN
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11% vol.
Vegan
Sulfite < 30 ppm
Die "Seres del Alba" (Wesen der Morgenröte), die Urus, sind ein indigenes Volk, das den Titicacasee zwischen Bolivien und Peru bewohnt. „Grenzen trennen, doch Wasser und Wein verbinden.“ Seres del Alba ist die Frucht der Freundschaft und des Respekts für die Vorfahren, die Majo Granier und Pepe Moquillaza verbindet. Klar und brillant im Glas, mit einem hellen Granatton. In der Nase zeigen sich feine Aromen von Rosenholz, Kamille und frischem Pfirsichkern. Am Gaumen ist der Wein leicht und von lebendiger Säure geprägt. Aromen von Granatapfel, Kirsche und grünem Apfel treten deutlich hervor, begleitet von dezenten balsamischen Noten. Der minimalinvasive Ausbau lässt die Reinheit der Frucht und den Charakter der hoch gelegenen Weinberge deutlich zum Ausdruck kommen. Ein präziser, erfrischender und subtil ausdrucksstarker Wein.
Jardín Oculto
Jardín Oculto wurde 2019 gegründet und ist ein kleines Weingut, das das bolivianische Erbe zelebriert, indem es Weine mit minimaler Intervention herstellt, die ausschließlich aus Criolla-Rebsorten sowie aus „Vischoqueña“, einer in Bolivien beheimateten Rebsorte, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden ist, bestehen.
Im Cinti-Tal auf einer Höhe von 2.300 m ü.d.M. gelegen, sind die verwendeten Rebstöcke sehr alt, einige davon schätzungsweise 200 Jahre alt, die sich um Molle- und Chañar-Bäume gewickelt haben, die sechs Meter hoch klettern. Diese Form der Bewirtschaftung ist zwar die natürlichste, aber eine Seltenheit in der Welt des Weinbaus und macht diese Weinberge und ihre Weine zu wahren Schätzen.